Der rechtssichere Einstieg ins Belarus-Geschäft – Strukturoptionen und Vertragsgestaltung

veröffentlicht am 8. Januar 2019 | Lesedauer ca. 2 Minuten  

Belarus (Weißrussland) ist ein Transformationsland, in dem der Staat mehr als 25 Jahre nach dem offiziellen Ende der Planwirtschaft immer noch die Hauptrolle in der Wirtschaft spielt. Das Land bietet umfangreiche Möglichkeiten, sich erfolgreich wirtschaftlich zu betätigen.

Insbesondere bei deutschen Unternehmen gibt es zahlreiche Positivbeispiele für Unternehmens­erfolge. Eine starke Export­orientierung als Brückenland zwischen Nord-Süd- und Ost-West-Europa, ein vergleichsweise hohes Niveau an Investitionssicherheit und die Mitgliedschaft in der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) sind nur einige der vielen Standortfaktoren, die Belarus vorzuweisen hat und die dieses Land gerade auch als Produktions­standort oder Vertriebszentrum für die Märkte der EAWU attraktiv machen. Neben sektor­spezifischen Garantien können Investoren vom belarussischen Investitions­recht pro­fitieren. Sonder­wirtschaftszonen, ein „Hightech-Park”, Vergünstigungen für Unter­nehmen in kleineren Städten und ein Industriepark locken mit umfangreichen Steuerver­günstigungen. Werden sie richtig genutzt, finden Investoren ideale Bedingungen auf einem Markt mit vergleichsweise wenig Wettbewerbern.

Unterschiede in der Geschäfts- und Vertragskultur können mit einem geeigneten beratenden Partner gemeistert werden. Rödl & Partner ist seit mehr als 10 Jahren mit einer eigenen Niederlassung in Belarus vertreten und hat in dieser Zeit einige der bedeutendsten Investitionen internationaler Unternehmen begleitet – u.a. die bis dato größte private M&A-Transaktion der belarussischen Geschichte.

Wir möchten gerne einen Teil unseres Erfahrungsschatzes als Rechtsanwälte, Steuerberater und Buchhaltungsdienstleister in Belarus mit Ihnen teilen und mithilfe einer Präsentation die Eigenheiten und Chancen, die dieses Land zweifelsohne bietet, näher bringen.

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