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veröffentlicht am 16. August 2024 | Lesedauer ca. 4 Minuten
Das Umwandlungssteuergesetz beinhaltet eine Reihe von Sperrfristreglungen, deren Verletzung gravierende Steuerfolgen auslösen kann. Gerade im Rahmen von M&A-Transaktionen sind diese zu beachten. Zum einen können auf Ebene der Zielunternehmen ungewollte steuerliche Belastungen resultieren. Zum anderen kann es für einen Einbringenden zu einem späteren Zeitpunkt ohne eigenes Zutun zu einer rückwirkenden Besteuerung des Gewinns aus der früheren Einbringung kommen, ohne dass ihm Liquidität zufließt. Absicherungsmöglichkeiten sollten geprüft und bei Kaufvertragsverhandlungen berücksichtigt werden.
Dr. Susann Sturm, M.Sc., MBR
Steuerberaterin, M. Sc., MBR
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Dr. Michael Sixt, MBR
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Transaktionsberatung | Mergers & Acquisitions