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veröffentlicht am 1. Juli 2021
Wie steht es um Ihre digitale Souveränität? Um leistungsstark und vertrauensvoll gegenüber Bürgern, Kunden, Lieferanten und allen externen Bezugsgruppen zu bleiben, ist der sichere Umgang mit digitalen und personenbezogenen Daten unerlässlich. Eine moderne Verwaltung zeichnet sich durch ein zukunftsorientiertes e-Government aus. Die Ansprüche einer modernen Gesellschaft fordern standardisierte Kernprozesse und Verwaltungsverfahren, was eine technisch und organisatorisch gesicherte IT-Struktur voraussetzt. Dabei stehen vor allem Informationssicherheit und Datenschutz im Fokus.
Es ist die Pflicht eines jeden Verantwortlichen, seine eigenen, wie auch die Daten seiner Bürger und sonstigen Externen maximal zu schützen. Vor allem die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie schnell die „digitale Abhängigkeit” und damit auch potenzielle „digitale Kriminalität” zur Realität werden können. Schnell kommen interne Verantwortliche, wie der Informationssicherheitsbeauftragte oder der Datenschutzbeauftragte, an fachliche und zeitliche Grenzen aufgrund der Komplexität der Thematik. Auf die Frage, wie sich Informationssicherheit und Datenschutz zu einem integrierten Managementprozess vereinen lassen, haben wir nun eine Antwort.
Rödl & Partner entwickelte für einen Mandanten aus der öffentlichen Verwaltung (>600.000 Einwohner) ein Konzept, das wir als Informationssicherheits- und Datenschutzmanagementsystem (ISDMS) bezeichnen.
Das ISDMS orientiert sich an den rechtlichen und regulatorischen Anforderungen und darf als „neues” Regelwerk in Wechselwirkung mit der Informationssicherheit (BSI IT Grundschutz, ISO/IEC27001) und des Datenschutzes (IDW PH 9.860.1) verstanden werden.
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Ausgabe Juli 2021
Maximilian Broschell
Diplom-Politologe, Datenschutzbeauftragter DSB-TÜV, Marketing Manager PMC
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