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veröffentlicht am 7. November 2019
Der brasilianische Markt für Erneuerbare Energien wächst zunehmend. Der Energiemarkt des Landes ist in einen regulierten und in einen unregulierten Markt unterteilt, der nur den größeren Unternehmen zur Verfügung steht. Brasilien ist bei der Energieerzeugung sehr von Wasserkraftwerk abhängig, welche starken saisonale Schwankung unterliegt und die tatsächliche Produktion des Landes im Vergleich zur möglichen Produktion stark beeinflusst. Das hat in der Vergangenheit zu Energiekrisen, großen Preisschwankungen und Engpässen geführt. Es besteht Potenzial, diese Lücke mit Energie aus erneuerbaren Quellen zu schließen. Auch die Gesetzgebung und Regierungspolitik passt sich an die neue Realität der Erneuerbaren Energien an und stimuliert das Marktwachstum. Im September 2019 hat die ‚Intersolar‘, eine Messe mit Fokus auf die Photovoltaikindustrie, in Brasilien stattgefunden. Es haben mehrere Tausend Leute teilgenommen und insgesamt herrschte eine allgemein positive Atmosphäre mit Aussicht auf Wachstum der Branche in Brasilien und Südamerika. Die Regierungsbehörde ANEEL hat in letzter Zeit große Entwicklungsaufträge für Projekte im Bereich der Erneuerbaren Energien in Energieauktionen veräußert, was ebenfalls auf ein kontinuierliches Wachstum in der kommenden Zukunft hindeutet.
Durch seine Größe und die besonderen Merkmale des Landes, gilt Brasilien als einzigartig auf der Welt. Brasilien wird als hydrothermales System betrachtet, bei dem die Wasserkraftwerk dominiert. Das folgende Diagramm veranschaulicht die kontinentalen Dimensionen Brasiliens.
Source: IBGE 2019
Das brasilianische Elektrizitätssystem weist einzigartige Eigenschaften auf, welche die operativen Entscheidungen und Planungen lenken, wie z.B.:
Source: MME & ANEEL 2019
Die folgende Grafik zeigt die prognostizierte installierte Leistung für 2026 (insgesamt 209 GW):
Source: MME/EPE (2018)
Source: MME/EPE (2017)
Die brasilianische Energieversorgung ist in zwei Hauptmärkte mit unterschiedlichem Zugang unterteilt: Ein regulierter Markt (ACR), der die wichtigste Energiequelle für kleine Verbraucher (z.B. Haushaltskunden und kleinere Unternehmen) ist und ein freier Markt (ACL), der nur für größere Verbraucher zugänglich ist, die einige spezielle Anforderungen gemäß der geltenden Gesetzgebung erfüllen.
ACR-Verbraucher sind darauf beschränkt die Energie vom Anbieter aus der Region zu kaufen, wobei die Tarife auf Auktionen basieren, welche von ANEEL organisiert und überwacht werden. Energieversorger erwerben das Recht, eine bestimmte Menge für eine bestimmte Zeit über diese Auktionen zu verteilen, während die Verbraucher keine Verhandlungsmacht über Tarife haben. ACL-Verbraucher können stattdessen den Energiepreis in Lieferverträgen oder PPAs (Power Purchase Agreement) direkt mit dem Energieversorger verhandeln. Beide Märkte haben gemeinsam, dass sie von CCEE und ANEEL reguliert und alle Verträge bei CCEE registriert werden müssen.
Gemäß der geltenden Gesetzgebung gibt es im freien Markt (ACL) zwei verschiedene Kategorien von Verbrauchern:
Spezielle Verbraucher: Verbrauch im Bereich von 0,5 MW bis 2,5 MW und die Energie muss unbedingt aus erneuerbaren Quellen bezogen werden.
Freie Verbraucher: Verbrauch ist höher als 2,5 MW. In diesem Fall kann der Verbraucher den Energieversorger uneingeschränkt auswählen. Der Verbraucher kann sich erhebliche Vorteile durch den Erwerb von Energie aus erneuerbaren Energiequellen sichern, da er erhebliche Rabatte auf TUSD (Vertriebsgebühren) und TUST (Transmittergebühren) in Anspruch nehmen kann, die von der Regierung als Anreiz gewährt werden, welche sogar bis zu 100% erreichen können.
Laut CCEE stieg der Anteil des freien Marktes am Gesamtmarkt zwischen Juli 2016 und Juli 2019 von 27,4% auf 31,9%.
Source: CCEE 2019
Bei der Analyse der Schwankungen der tatsächlichen Produktion auf Grundlage der Ermittlungen der Brazilian Power Commercialization Chamber (CCEE) im Laufe des Jahres, wird die Abhängigkeit Brasiliens von günstiger Energie aus Wasserkraft deutlich. Das nächste Diagramm zeigt, dass die durchschnittliche monatliche Leistung im Zeitraum vom 19. Januar bis 19. Juli von 69 GW auf 60 GW gesunken ist, die installierte Leistung mit 167 GW jedoch weitgehend unverändert blieb. Die brasilianische Energieproduktion variiert erheblich aufgrund der Schwankungen der Niederschläge im Laufe des Jahres. Dennoch ist die Windenergie in diesem Zeitraum (auch aufgrund saisonaler Schwankungen) von 5,6 GW auf 6,9 GW gestiegen. Auch die Wärmekraftwerke haben ihre Leistung im Juli auf 7,4 GW gegenüber 4,6 GW im Januar erhöht, um den Produktionsverlust aus den Wasserkraftwerken auszugleichen wodurch sich die CO2-Emissionen in diesem Zeitraum erhöht haben.
Die folgende Tabelle zeigt in Prozent, wie viel Output tatsächlich erzeugt wird im Vergleich zur Kapazität1. So erzeugten z.B. die Kernkraftwerke, die im Juli mit 92% nahezu voll ausgelastet waren, im Durchschnitt 1,8 GW (gerundete Zahlen) an Leistung, verglichen mit einer Kapazität von 2 GW. Wir haben die Zahlen vom Januar 2019 mit der brasilianischen Dürreperiode im Juli 2019 verglichen. Wasserkraftwerke sind letztendlich auf Niederschläge angewiesen, welche die Flüsse und Wasserauffangbecken befüllen. Während der Dürreperiode im Juni – August kann der Niederschlag auf weniger als 5% fallen, verglichen mit den Spitzenzeiten im November – März. Im Januar 2019 betrug die durchschnittliche Wasserkraftleistung rund 49% der Gesamtkapazität und ging im Juli 2019 auf 34% zurück. Im Idealfall müsste Brasilien seinen Output an Erneuerbarer Energien um etwa die Hälfte seiner derzeitigen Produktion erhöhen, damit der Einsatz von CO2-emittierenden thermoelektrischen Anlagen vermieden und somit dennoch der Verlust an Leistung aus Wasserkraft kompensiert wird.
Biomasse ist im Allgemeinen dafür bekannt, dass sie im Vergleich zu anderen erneuerbaren Energieträgern und Technologien mit höheren Kapazitätsfaktoren betrieben werden kann. Dennoch ist dies in Brasilien nicht der Fall, wo kleine Wasserkraftwerke und Windkraftanlagen die Liste der Erneuerbaren Energien anführen. Thermoelektrizität auf der Basis von Biomasse hat in Brasilien ein großes Potenzial, da die zurückbleibende Bagasse aus Zuckerrohren – die in der Alkohol- und Zuckerproduktion eingesetzt werden – zur Herstellung von Biokraftstoff genutzt werden kann und da bereits eine effiziente und gut entwickelte Holzindustrie vorhanden ist. Brasilianische Forstplantagen zeichnen sich durch ein schnelles Wachstum vom Setzling bis zum ausgewachsenen Wald aus. Zusätzlich gibt es große Flächen an billigem und verfügbaren Land.
Windparks werden mit frei verfügbarem Brennstoff betrieben, was bedeutet, dass die variablen Kosten nach der Inbetriebnahme von Windparks im Vergleich zu anderen Energiequellen nahezu bei null liegen. Im Idealfall sollte ein Windpark einen stabilen Leistungsfaktor mit geringer Variabilität im Output aufweisen2. Dennoch ist es unmöglich einen absolut stabilen Output zu erzielen, da die Windgeschwindigkeit und -richtung unkontrollierbar und auch saisonal sind. Die Windgeschwindigkeiten müssen hoch genug sein, um Energie erzeugen zu können, aber dürfen dennoch nicht so hoch sein, dass sie Risiken für die Entstehung von Stürmen darstellen und somit die Anlagen beschädigen könnten. Willet Kempton, Richard Garvine und Felipe Pimenta sind drei Wissenschaftler im Bereich der Windenergie und glauben, dass Brasilien mit seiner großen Küstenlinie ein großes Potenzial für die Entwicklung von Offshore-Windparks hat3. Offshore-Windparks benötigen eine Kombination von Faktoren, um realisierbar zu sein, einschließlich der bereits erwähnten stabilen und hohen Windgeschwindigkeiten und relativ flachen Küstengebieten als die wichtigsten Faktoren. Es gibt noch zu wenige Daten für eine vollständige Bewertung, aber ihre Studie der Region im Südosten zeigt, dass ein Potenzial für 102 GW vorhanden ist, was mehr als dem gesamten durchschnittlichen Stromverbrauch Brasiliens entspricht.
Die PV-Energieerzeugung ist noch ein kleiner Teil der gesamten Energieerzeugung Brasiliens, wächst aber schnell. Da die PV-Technologie effizienter wird, besteht aufgrund der Lage entlang des Äquators und der langen Dürreperioden in den Wintermonaten ein großes Potenzial.
Wenn die erzeugten Mengen auf dem regulierten Markt niedriger sind als die vertraglich festgelegten, werden diese beim CCEE geregelt, über eine Art Spotpreis, den (PLD), der durch zentralisierte Modelle berechnet wird und nicht immer die Grenzkosten der Unternehmen widerspiegelt, was dann zu ineffizienten Preisen führt.
Das selbe gilt nicht für den freien Markt, da der gesamte Sektor dem Rohstoffpreisrisiko ausgesetzt ist. Hierdurch werden Spekulationsmöglichkeiten geschaffen, denn sobald ein Unternehmen keine Mindestproduktion garantiert hat, kann es überschüssige Mengen zu Marktpreisen verkaufen und in Krisenzeiten große Gewinne erzielen.
Die brasilianische Wirtschaft war in den letzten Jahren (hauptsächlich 2015 und 2016) durch eine Reihe negativer Schlagzeilen gekennzeichnet, darunter hohe strukturelle Defizite, steigende Inflation, politische Skandale und große Korruptionsfälle. Als Ergebnis dieser unsicheren Zeiten ist in Brasilien eine Rezession eingetreten, die zu allgemein niedrigeren in- und ausländischen Investitionen führte. Jedoch steht das Land mit günstigeren Aussichten und steigendem Marktoptimismus wieder im Fokus ausländischer und inländischer Investoren in nahezu allen Bereichen, einschließlich der Infrastruktur.
Die neue brasilianische Regierung (amtierend seit 2019 ) arbeitet systematisch an der Umsetzung einer Reform- und marktfreundlichen Agenda, die neben Entbürokratisierung, Privatisierung und einer grundlegenden Steuer- und Rentenreform auch eine Marktöffnung vorsieht. Der noch von der Gesetzgebung diskutierte Rentenreformplan wird der wichtigste Wendepunkt sein. Die meisten Beurteilungen kommen zu dem Ergebnis, dass die endgültige Genehmigung bald (wahrscheinlich noch 2019) erfolgen wird. Bruttoschätzungen zufolge wird sich dadurch das Defizit Brasiliens um Milliarden von Real (brasilianische Währung) verringern. Jedoch wird das künftige Wirtschaftswachstum in Brasilien davon abhängen, ob die Regierung in der Lage ist, diese wichtigen Reformen umzusetzen. Aber die Rentenreform und andere Vorschläge sind bedeutende Schritte nach vorn.
Es ist als sehr positiv zu bewerten, dass ,nach fast 20 Jahren, Verhandlungen zwischen Südamerika – Mercosur (rund 512 Millionen Einwohner) und der Europäischen Union (rund 260 Millionen Einwohner) ein lang ersehntes Freihandelsabkommen geschlossen wurde, welches in den nächsten Jahren angewendet werden soll. Dieses Handelsabkommen könnte sich auf alle Branchen, inklusive der Erneuerbaren Energien auswirken, indem es den Zugang für ausländische Investoren nach Brasilien erleichtert. Neben mehreren strukturellen Änderungen wird das Abkommen schrittweise die Abschaffung der Zölle bewirken: 91 Prozent der bestehenden Einfuhrzölle auf EU-Waren sollen abgeschafft werden (92 Prozent für Importe in die MERCOSUR-Region). Nach Angaben der EU könnte dies zu einem Einsparpotenzial für europäische Importeure von ca. 4 Billionen Euro führen.
Ungeachtet des Protektionismus und einem der am stärksten geschlossenen Märkte, bietet Brasilien ein großes Potenzial für Investoren aus verschiedenen Ländern für Investitionen in Erneuerbare Energien. Es gab in den letzten Jahren mehrere große Investitionen von multinationalen Unternehmen. Insbesondere 2019 war wieder ein großartiges Jahr für die Branche, mit mehreren verschiedenen Investitionen und Veranstaltungen. Die marktfreundliche Agenda der Regierung und die Öffnung für den Welthandel treiben die Erwartungen nach der jüngsten Wirtschaftskrise sicherlich wieder in die Höhe.
„Intersolar” – Veranstaltung Vom 27. bis 29. August fand in São Paulo eine Messe zum Thema PV-Energie statt, die Intersolar. Es handelt sich um eine globale Veranstaltung mit Fokus auf Erneuerbare Energien und insbesondere Photovoltaik, PV-Produktionstechnik, thermische Technologien und elektrische Energiespeicher. Sie findet weltweit zu unterschiedlichen Terminen in München, Mumbai, Peking, São Paulo und San Francisco statt. Mit mehr als 300 Ausstellern und 25.000 Besuchern (darunter große Hersteller, Investoren und Regierungsvertreter) ist sie die größte Branchenmesse Südamerikas für die Solarindustrie. Auf der Messe wurden eine Reihe neuer Technologien und Projekte sowohl von größeren Unternehmen als auch von kleineren Start-ups vorgestellt.
Ziel ist es, das deutsche und andere ausländische Unternehmen Investitionsmöglichkeiten sehen und neue Technologien und Projekte nach Brasilien und Südamerika bringen. Die Messe bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit dafür diese Technologien kennenzulernen. Die hohe Anzahl der auf der Messe anwesenden Personen und Unternehmen deutet auf einen kleinen zukünftigen Solarboom in Brasilien hin. Die Strompreise sind hoch während die Kosten für Module sinken. Zusätzlich gibt es neue Regelungen für PV-Energie. Mehrere Staaten haben in den letzten Jahren einen Steuerfreibetrag der „ICMS” (d.h. Mehrwertsteuer) für Solarstromerzeuger eingeführt.
Auktion für Erneuerbare Energien: Die brasilianische Regulierungsbehörde für Elektrizität (ANEEL) hat kürzlich die Ergebnisse ihrer letzten Auktion ratifiziert, bei der 401 MW an Projekten genehmigt und auf 10 verschiedene Bieter in insgesamt 15 Projekten aufgeteilt wurden: 5 kleine Wasserkraftwerke, 6 Solarkraftwerke, 3 Windparks und 1 Biomasse-Thermokraftwerk.
Steuerbefreiung: Am 25. September wurde von dem Constitution and Justice and Citizenship Committee of the Brazilian Senate eine Steuerbefreiung für die Einfuhr von Waren und Ausrüstungen zur Solarstromerzeugung genehmigt, wenn auf dem brasilianischen Markt keine gleichwertigen Ausrüstungen verfügbar sind.
Die auf Energieerzeugung, -übertragung, -verteilung und -handel spezialisierte Paranaense Energy Company „Copel” hat sich am 20. September 2019, durch eine Auktion, ein Projekt mit 127,9 MW an Wind- und Solarenergie mit einer Laufzeit von 15 Jahren ersteigert. Die gewonnenen Projekte haben eine installierte Leistung von 444,3 MW. Geplant ist die Stromversorgung vom 1. Januar 2023 bis zum 31. Dezember 2037.
Das brasilianische Energieunternehmen „Cemig” hat in einer Auktion am 13. September 2019 mehr als 196 MW Solar- und Windenergie mit einer Laufzeit von 19 Jahren ersteigert. Die gesamte vertraglich vereinbarte installierte Leistung betrug 476 MW. Das Unternehmen hat die siegreichen Unternehmen und die in Rechnung gestellten Preise nicht offengelegt. Am 14. November 2019 findet eine neue Auktion zur Vergabe von Wind- und Solarenergie statt.
Der Vorstand des brasilianischen Energiekonzerns Neonergia hat am 20. September 2019 den Bau des geplanten Windpark-Komplexes Oitis in den Bundesstaaten Bahia und Piauí genehmigt. Der Bau soll rund 567 MW erzeugen und voraussichtlich Mitte 2022 in Betrieb gehen.
Laut Thomson Reuters wird das norwegische Staatsunternehmen für Erneuerbare Energien Statkraft AS nach einer Ankündigung des Leiters für die Region Brasilien, Fernando de Lapuerta, vom 4. September 2019, an der Beschaffung von Projekten und Lizenzen für neue Kraftwerke in Brasilien beteiligen. Ziel ist es, die derzeitige Kapazität von 450 MW mindestens zu verdrei- oder zu vervierfachen und sich auf die Energieversorgung des nicht regulierten brasilianischen Marktes zu konzentrieren.
Gesetzesänderungen Die Verbrauchsmengen, die die einzelnen Kategorien im freien Markt (ACL) festlegen, haben sich im Dezember 2018 geändert. Die vom Ministerium für Bergbau und Energie erlassene Verordnung Nr. 514 reduzierte den Mindestverbrauch für freie Verbraucher. Ziel war es, den brasilianischen Energiemarkt weiter für den Wettbewerb zu öffnen. Seit dem 1. Juli 2019 wurde die Grenze auf 2,5 MW (bisher 3 MW) reduziert und wird ab dem 1. Januar 2020 weiter auf 2,0 MW reduziert. Der Gedanke dahinter ist, die Effizienz im Markt zu steigern, damit am Ende der Verbraucher profitiert.
________________________________________________________1 A gross analysis on available data, a more accurate analysis would be to measure production in GWh to potential output which is the industry measure of capacity factors.
2 Not necessarily high capacity factors, since wind turbines are deliberately designed for technical reasons not to operate at full or high capacity.
3 Pimenta F., W. Kempton, and R. Garvine. 2008. Combining meteorological stations and satellite data to evaluate the offshore wind power resource of Southeastern Brazil. Renewable Energy, doi:10.1016/j.renene.2008.01.012.
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Phil Klose
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