Thesenpapier: Die Vermögensteuer – Eine Wachstumsbremse für das deutsche Startup-Ökosystem

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​Start-ups wollen Verantwortung für unseren Staat übernehmen – neben den von ihnen ausgehenden dringend erforderlichen Modernisierungsimpulsen für Wirtschaft und Verwaltung sind sie gewillt, mit einer fairen Besteuerung auch einen finanziellen Beitrag zur Krisenbewältigung zu leisten.
 

 


“Anders als bei etablierten Unternehmen bedeutet die Vermögensbesteuerung für Start-ups eine Besteuerung von Unternehmen, die noch hohe Verluste machen und von externen Investor*innen abhängig sind. Auch existiert das Vermögen von Gründer*innen bis zu einem etwaigen Verkauf des Start-ups nur auf dem Papier. Das birgt große Unsicherheiten für Gründer*innen und gefährdet deren unternehmerischen Erfolg.” erklärt Thorsten Beduhn, Steuerberater und Rechtsanwalt bei Rödl & Partner.

 

Basierend auf einer Umfrage skizziert das vorliegende Papier vom Deutsche Startups e.V. in Zusammenarbeit mit Rödl & Partner die Folgen einer Vermögensbesteuerung für Start-ups und beleuchtet, wie und in welcher Form eine Wiedereinführung der Vermögensteuer die allgemeine Gründungsaktivität reduziert, Start-ups in den Frühphasen gefährden, Start-ups oder Neugründungen ins Ausland verlagern und damit das deutsche Startup-Ökosystem im internationalen Wettbewerb insgesamt schwächen würde.

 

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Thorsten Beduhn

Rechtsanwalt, Steuerberater, Diplom-Kaufmann

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