Passive Glasfaserinfrastruktur

veröffentlicht am 22. Oktober 2019

Die Errichtung passiver Glasfaserinfrastruktur ist mittlerweile für kommunale Unternehmen kein exotisches Geschäft mehr. Mehr oder weniger jedes Versorgungsunternehmen verfügt bereits über bestehende Leerrohre oder ist bspw. aufgrund der Vorgaben des DigiNetzG mit dem Thema Mitverlegung konfrontiert.

In der Praxis sind viele Unternehmen jedoch immer wieder mit den Tücken der Umsetzung konfrontiert. So sind im Vorhinein insbesondere folgende Prüfschritte aus unterschiedlichsten Fachbereichen abzuarbeiten:

• Art der zu verlegenden Infrastruktur
• Dimensionierung auf Basis der individuell zu beachtenden Vorgaben
• Vorarbeiten im Hinblick auf das spätere Einblasen der Fasern
• Baubegleitung
• Vermessung und Dokumentation
• Nutzung und Wirtschaftlichkeit
• Gesetzliche Vorgaben

Verschiedenste dieser Aspekte können, sofern sie nicht von vornherein ordnungsgemäß berücksichtigt wurden, zu einem späteren Zeitpunkt unangenehme und eigentlich vermeidbare Probleme aufwerfen.

Gemeinsam mit Partnern möchten wir Ihnen deshalb am 29. und 30. Januar 2020 in Teisendorf (Bayern) alles Wissenswerte rund um das Thema „passive Netzinfrastruktur” vermitteln und vor allem in den Dialog treten, um Ihren Netzausbau bestmöglich zu unterstützen.

Weitere Informationen entnehmen Sie gerne unserem Flyer. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

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