Internationale Rechnungslegung

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​Die Rechnungslegung nach International Financial Reporting Standards (IFRS) befindet sich in einem stetigen Wandel. Hierbei den Überblick zu behalten und unliebsame Konsequenzen durch neue verpflichtend anzuwendende Rechnungslegungsvorgaben und -standards zu vermeiden, stellt Anwender dauerhaft vor eine große Aufgabe.
 
Für die erfolgreiche Einführung eines neuen Standards sind frühzeitig die Auswirkungen auf Bilanzrelationen und Finanzkennzahlen zu analysieren, Anpassungsbedarf muss erkannt und mit der Umsetzungsplanung begonnen werden. Durch eine zeitnahe Schulung der betroffenen Mitarbeiter kann die spätere eigenständige Anwendung sichergestellt werden und Risiken einer fehlerhaften Bilanzierung können vermieden werden.

 

Aktuell steht insbesondere die Einführung der neuen Vorschriften zur Umsatzrealisierung nach IFRS 15 und zur Leasingbilanzierung nach IFRS 16 im Fokus. Wir unterstützen Sie gern, die Relevanz neuer Standards für Ihr Unternehmen zu erfassen und sie erfolgreich in Ihre Rechnungslegung zu implementieren.
 
Die Analyse, Strukturierung und Bilanzierung von komplexen Geschäftsvorfällen, wie z.B. Finanzinstrumente, anteilsbasierte Vergütungen, Leasing, latente Steuern oder Umsatzrealisierung, stellen Unternehmen immer wieder vor enorme Herausforderungen. Die Auswirkungen auf bedeutende Kennzahlen spielen dabei eine wichtige Rolle und müssen deshalb frühzeitig erkannt werden.
 
Profitieren Sie von unserer Erfahrung aus einer Vielzahl von Projekten bei unterschiedlichsten Unternehmen in verschiedensten Branchen. Unsere Spezialisten beantworten Ihre Fragen zu Sachverhalten der nationalen und internationalen Rechnungslegung und zeigen Ihnen Lösungswege auf.
 
Bei Unternehmenstransaktionen ist im Vorfeld der Transaktion eine Analyse der Effekte auf die Rechnungslegung zu empfehlen, um spätere Überraschungen zu vermeiden.
 

Bilanzielle Fragestellungen rund um Unternehmenstransaktionen umfassen Aspekte wie:
  • die bilanzielle Abbildung des Unternehmenserwerbs an sich, 
  • die mögliche Umstellung der erworbenen Gesellschaft auf IFRS inklusive der Anpassung von Bilanzierungsmethoden und Wahlrechtsausübungen an die Richtlinien des erwerbenden Unternehmens für Konzernzwecke als auch 
  • die Integration der erworbenen Gesellschaft in die laufende Berichterstattung (Post Merger Integration).

 

Mögliche Auswirkungen sollten frühzeitig antizipiert und die Transaktion mit Hilfe von Simulationen und Pro-forma-Kennzahlen mit all ihren Konsequenzen verständlich und transparent gemacht werden. Diese Transparenz gibt Ihnen ein wichtiges Stück Sicherheit, stärkt die Qualität sowie Verlässlichkeit Ihrer Finanzberichterstattung und festigt somit auch Ihre Position als Vertragspartner, z.B. gegenüber Investoren und Banken.

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Christian Landgraf

Diplom-Kaufmann, Wirtschaftsprüfer, CPA (U.S.)

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