„rhingo” nun auch rechtsrheinisch verfügbar

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veröffentlicht am 4. September 2019

 

Im Juli wurde das Mobilitätsportfolio der Domstadt Köln um 100 elektrisch betriebene Roller erweitert. Weil das Angebot eine hohe Nachfrage erfährt, hat der Betreiber Rheinenergie die Fahrzeugflotte der „rhingos” bereits verdoppelt. Mittlerweile stehen 200 Fahrzeuge zur Ausleihe zur Verfügung. Darüber hinaus wird das Bediengebiet auf die rechte Rheinseite ausgeweitet.

 

Seit der Einführung des neuen Mobilitätsangebots wurden mehr als 6.000 Kilometer mit den elektrisch betriebenen Rollern zurückgelegt. Umgerechnet auf die 100 bislang eingesetzten Roller würde das bedeuten, dass pro Fahrzeug täglich nur knapp zwei Kilometer zurückgelegt wurden. Dennoch sieht der Kölner Kommunalversorger viel Potenzial in der lokal emissionsfreien Mobilitätsform und weitet sein Angebot aus.

 

Das Bediengebiet beschränkte sich bislang auf linksrheinische Stadtteile wie die Altstadt, Neustadt, Bayenthal, Sülz, Lindenthal, Braunsfeld, Ehrenfeld, Neuehrenfeld und Nippes. Nun können Kunden auch im rechtsrheinisch gelegenen Stadtteil Deutz die Fahrzeuge ausleihen bzw. zurückgeben. Die Fahrzeuge fahren mit einer Geschwindigkeit von bis zu 45 Kilometern pro Stunde und können über eine entsprechende App ausgeliehen und bezahlt werden. Der Preis beläuft sich auf 23 Cent pro Minute, der Tagestarif ist mit 29 Euro pro Tag gedeckelt.

 

 

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