„Stimulate” macht autonomes Fahren erlebbar

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veröffentlicht am 4. April 2018

 

Seit letzter Woche sind auf dem Berliner Charité-Campus Mitte die ersten fahrerlosen Minibusse im Einsatz. Auf dem Campus Mitte und Virchow-Klinikum werden bis 2020 insgesamt vier Busse auf drei definierten Routen mit festen Haltestellen und maximal 12 Kilometern pro Stunde unterwegs sein. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit gefördert.

 

​Bereits im letztem Sommer wurde das Vorhaben „Stimulate” gemeinsam mit den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und dem Land Berlin vorgestellt. Nach ausführlichen Techniktests haben nun Mitarbeiter, Patienten und Besucher des Klinikums die Möglichkeit, auf der rund 1,2 Kilometer langen Strecke montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr mit den autonomen Shuttles zu fahren. Da die Testfläche vom öffentlichen Verkehrsbetrieb abgegrenzt ist und im kleinen Maßstab dennoch realistische Verkehrssituationen abbildet, eignet sich der Charité-Campus besonders für dieses Projekt. Auf dem Campus sind bspw. Gehwege und Kreuzungen vorhanden, es sind unterschiedliche Fahrzeuge (Pkw, Lkw, Busse) und eine Vielfalt an Verkehrsteilnehmern (Fußgänger, Radfahrer) unterwegs. Mit der Pilotierung soll u.a. die Akzeptanz des autonomen Fahrens untersucht werden. Mitte April wird der Betrieb auf dem Campus Virchow-Klinikum folgen.

 

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