Annäherung von ÖPNV und Startups fördern integrierte Stadtentwicklung

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veröffentlicht am ​21. Februar 2018

 

Die Annäherung innovativer Mobilitäts-Startups an Unternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs nimmt konkrete Formen an. Neben verschiedenen Pilotprojekten, über die wir regelmäßig berichten, gibt es weitere Partnerschaften, welche die Mobilitätswende forcieren. Durch entsprechendes Know-How aus den technologieorientierten Startups können Angebote des klassischen ÖPNV für die veränderte Mobilitätsnachfrage angepasst werden.

 

​In diesem Kontext hat sich das Berliner Startup door2door am Internationalen Verband für öffentliches Verkehrswesen UITP angeschlossen. In der neu gegründeten Einheit „Digital Platforms” stehen digitale Dienstleistungen des Mobilitätssektors im Vordergrund. Verkehrsbetriebe erhalten dadurch die Chance, Einblicke in neuartige Mobilitätskonzepte zu erhalten, die bislang nicht in ihrem Fokus standen. Darüber hinaus werden Sharing-Konzepte und Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklung thematisiert. In einer anderen Kooperation zwischen dem Startup BestMile und einem führenden Anbieter von ÖPNV-Software, IVU, wird ein System für hybride Fahrzeugflotten aus autonomen und fahrerbasierten Fahrzeugen für den öffentlichen Verkehr entwickelt.

 

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