Externer Datenschutzbeauftragter als interessante Alternative

veröffentlicht am 18. Juni 2018

​Für die meisten Unternehmen und Organisationen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft besteht mit dem endgültigen Inkrafttreten der EU Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) auch die Möglichkeit, statt eines internen Mitarbeiters, einen externen Datenschutzbeauftragten zu bestellen. Die DSGVO nennt diese Möglichkeit im Artikel 37 Absatz 6 ausdrücklich.

• Lösung des Problems, dass intern kein geeigneter und/oder williger Mitarbeiter zu gewinnen ist
• Abgabe der Haftung des Datenschutzbeauftragten nach außen
• Befristeter Vertrag als Alternative zu der sehr langfristigen Bindung, die mit der Bestellung eines internen Datenschutzbeauftragten einher geht (erweiterten Kündigungsschutz des internen Datenschutzbeauftragten beachten)
• Geringer Umsetzungsaufwand durch vorhandene Praxis- und Branchenerfahrung
• Externe Berater genießen einen hohen Akzeptanzgrad bei internen Gremien, Behörden etc.
• Keine Weiterbildungskosten, kein Risiko der Abwerbung des internen Datenschutzbeauftragten durch andere Unternehmen, keine Risiken des Ausfalls durch Erkrankung, Elternzeit u.ä.

Wir haben im Rahmen der spezialisierten Einheit NPO / Gesundheitswirtschaft branchenspezifische Datenschutzexpertise. In diesem Kontext besteht ebenfalls die Möglichkeit der Beauftragung eines externen Datenschutzbeauftragten aus dem Haus Rödl & Partner. Lesen Sie mehr...