Benchmarking als Schlüssel für strategische Entscheidungen: Wie TKUs durch fundierte Analysen und innovative Methoden ihre Marktposition stärken

In der heutigen dynamischen Telekommunikationslandschaft müssen Unternehmen ihre Strategien kontinuierlich anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Steigende Baukosten, ein verändertes Zinsumfeld und die immer schärferen Anforderungen an den Glasfaserausbau setzen TKUs unter Druck. Dabei stehen zwei zentrale Gruppen von Unternehmen im Fokus: TKUs mit langjähriger Erfahrung im Markt, die ihre Geschäftsmodelle optimieren müssen, und eintretenden Akteuren, die sich in einem stark umkämpften Markt positionieren wollen.

In einem so anspruchsvollen Umfeld ist Benchmarking ein unverzichtbares Instrument, um eine klare Sicht auf die eigene Marktposition und die Kostenstrukturen zu gewinnen. Benchmarking ermöglicht es TKUs, ihre eigenen Finanzkennzahlen wie EBITDA, CAPEX und OPEX mit denen der Konkurrenz zu vergleichen und Optimierungspotenziale zu identifizieren.

Für etablierte TKUs bietet eine Benchmarking-Analyse tiefgehende Einblicke in die Effizienz ihrer Geschäftsmodelle und zeigt auf, wo Kostensenkungen oder strategische Anpassungen erforderlich sind. Unternehmen können so sicherstellen, dass sie ihre Ressourcen bestmöglich einsetzen, um effizientere und nachhaltig rentable Geschäftsmodelle zu entwickeln.

Neuen Marktteilnehmern bietet Benchmarking hingegen eine klare Marktanalyse, die zeigt, wo Wettbewerbsvorteile liegen und welche Marktanteile realistisch erreichbar sind. Es ermöglicht eine genaue Einschätzung der Konkurrenzfähigkeit und hilft, fundierte Entscheidungen über den Markteintritt und den Ausbau von Glasfasernetzen zu treffen.

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit im Glasfaserausbau ist die Wahl der Verlegemethoden. Der Ausbau von Glasfasernetzen kann mittels klassischen Tiefbaumethoden bis zu 200 € pro Meter kosten, während moderne Alternativen wie Trenching diese Kosten auf etwa 40 € pro Meter senken – eine Einsparung von bis zu 80 %. Diese Kostendifferenz ist entscheidend für Unternehmen, die ihre Infrastrukturen modernisieren und gleichzeitig wettbewerbsfähig bleiben wollen. Insbesondere neue Marktteilnehmer können auch durch den Einsatz von Trenching schneller in den Markt eintreten und gleichzeitig ihre Investitionskosten minimieren. Dies macht sie nicht nur wettbewerbsfähiger, sondern erleichtert auch die Finanzierung solcher Projekte im Rahmen des geänderten Zinsumfeldes.

Mit dem Inkrafttreten der DIN 18220 im vergangenen Jahr, die den Einsatz von Trenching-Verfahren im Glasfaserausbau ermöglicht, wurde eine wegweisende regulatorische Grundlage angepasst, sodass auch modernste Verlegeverfahren von Marktteilnehmern genutzt werden können. Trenching erlaubt es, schneller, kosteneffizienter und trotzdem mit hoher Netzabdeckung zu arbeiten – ein echter Vorteil in einem wettbewerbsintensiven Markt.

Seit Jahren ist Rödl & Partner der führende Partner für TKUs, wenn es um die Analyse und Optimierung bestehender Geschäftsmodelle geht. Unser exklusiver Geschäftsmodell-Quick-Check kombiniert fundierte Benchmarking-Daten mit unserer langjährigen Erfahrung, um Ihnen praxisnahe und gewinnbringende Empfehlungen zu geben.

Unsere Beratung liefert Ihnen fundierte Erkenntnisse, um Kostenstrukturen zu verbessern und langfristig nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Rödl & Partner begleitet Ihren Markteintritt vollumfänglich und unterstützt Sie bei strategischer Planung, Marktpositionierung und effizienten Nutzung von Fördermitteln und modernen Technologien.

Ob Sie ein erfahrener Player am Telekommunikationsmarkt sind, welcher seine Geschäftsmodelle optimieren möchte, oder neu in die Branche eintreten und sich in einem dynamischen Marktumfeld positionieren wollen – Benchmarking ist der Schlüssel zum Erfolg. Mit Rödl & Partner an Ihrer Seite können Sie sicher sein, dass Sie Ihre Finanzstruktur optimieren, von Innovationen profitieren und die richtigen strategischen Entscheidungen treffen.