Nicht nur kurzfristige Branchenzyklen spielen bei der Sanierung von Handelsgeschäften eine Rolle

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„Die Rückkehr des stationären Handels” – so titelte im Sommer die „Textilwirtschaft”. Ausgangspunkt für diese Einschätzung waren veröffentlichte Zahlen der GfK hinsichtlich eines Umsatzwachstums von rd. 4,9 Prozent im Juni 2015 gegenüber dem Vorjahr. Dass der Monat zwei Verkaufstage mehr hatte als der Vergleichsmonat des Vorjahres und man sich zudem mit einer sehr schwachen Ausgangsbasis verglich, mussten allerdings auch die Autoren einräumen.

Aber nicht nur kurzfristige Branchenzyklen spielen bei der Sanierung von Handelsgeschäften eine Rolle. Auch strategische Neuausrichtungen können ein Handelsunternehmen sehr kurzfristig in eine Krise stürzen, wie unser Fallbeispiel zeigt. Die Handlungsalternativen in einer solchen Situation zu kennen eröffnet neue Wege und führt zu durchdachten Entscheidungen.

Mit Inkrafttreten des EUSG und der steigenden Zahl der Eigenverwaltungen ist auch die Anzahl der Gläubigerausschüsse gestiegen. In diesem Zusammenhang gewinnen Haftungsfragen für die Ausschussmitglieder an Bedeutung. Einen Artikel über die Grundlagen lesen Sie in unserem Insolvenzteil.

Darüber hinaus widmen wir uns in dieser Ausgabe der finanzwirtschaftlichen Entwicklung als Kernbestandteil eines Sanierungsgutachtens nach IDW S6, der Bedeutung von Lastenheften bei der Einführung von ERP-Systemen und der FIFO-Methode zur Optimierung der Lagerhaltung.

Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre.

Ihr Wolfram Lenzen

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