Nach grünem Licht der EU-Kommission für Mobilfunkförderung nun auch Genehmigung für Mecklenburg-Vorpommern

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​veröffentlicht am 17. Juni 2021

 

Nachdem die EU-Kommission Ende Mai grünes Licht für die staatliche Förderung des Mobilfunkausbaus in Deutschland gab, folgte auch das Go für die Mobilfunkförderung der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern. Die im Sommer 2020 gegründete Funkmasten-Infrastrukturgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern wurde somit von der EU genehmigt.

 

Insgesamt sollen 58 Millionen Euro von der Landesregierung bereitgestellt werden zur Schließung der Funklöcher mithilfe der Erschließung von Antennenstandorten und dem Errichten passiver Infrastruktur wie Masten, Betriebsgebäude und Netzanbindung. Am Beginn steht jedoch ein Markterkundungsverfahren, das eine Voraussetzung für die Feststellung der Förderfähigkeit ist. Dieses Verfahren kenne das Land bereits aus dem Breitbandausbau im Festnetz und wurde schon im letzten Jahr von der Funkmasten-Infrastrukturgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern vorbereitet, so Christian Pegel in einer Pressemitteilung (Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern).

 

Direkt im Anschluss an die Erkundung soll eine Abstimmung zwischen den Mobilfunkanbietern und der Funkmasten-Infrastrukturgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern über die bekannten Standorte erfolgen.

 

 

 

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Anton Berger

Diplom-Ökonom, Diplom-Betriebswirt (FH)

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