Cybersecurity für Kommunen – Cybersecurity als integralen Steuerungsbestandteil akzeptieren

veröffentlicht am 1. Oktober 2021

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Die jüngst öffentlich bekannt gewordenen Fälle von aus Sicht der Hacker „erfolgreichen” Cyberangriffen wie in der Gemeinde Geisenheim¹ oder im Landkreis Anhalt-Bitterfeld² zeigen auf, wie verwundbar Kommunen sowie deren Eigen- und Beteiligungsgesellschaften sein können.

Es ist leider nur eine Frage der Zeit, bis einer der breit angelegten Hacker-Angriffe aufgrund der vielen möglichen Angriffsvektoren erfolgreich sein wird. Zum anderen ist die Arbeitsteilung der Angreifer zwischenzeitlich so perfide, dass auch ein gezielter Angriff auf eine Verwaltung – gerade vor dem Hintergrund der enorm wichtigen, wertvollen und besonders schützenswerten Bürgerdaten – zunehmend wahrscheinlicher wird.

Eine Auseinandersetzung der Verwaltungsführung mit den Risiken aus dem Cyberraum erscheint nicht nur als geboten, sie ist hinsichtlich der Erkenntnisse der letzten Monate ein Muss. Ein „weiter so” kann nicht die Antwort auf die sich dynamisch verändernde digitalisierte Welt sein.

Unsere Experten haben in diesem Special das Augenmerk auf wesentliche Steuerungsbedarfe gelegt, die heute eine Kommune in ihren Steuerungskanon aufnehmen sollte. Nehmen Sie sich die Zeit. Sie ist sinnvoll genutzt!

Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Lesen Sie auch aus unserem Special „Cybersecurity für Kommunen”:

• Cyberattacken als dynamische und ständige Bedrohung verstehen!
• Gewissheit über die eigene Cybersecurity-Resilienz herstellen
• Wie gut sind die vorhandenen Notfallkonzepte?
• Greifen die Notfallmaßnahmen im Ernstfall?
• Handlungsbedarf im Überblick

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¹ 2021.07.20 Hackerangriff Update | Geisenheim.
² presseinformation_16._juli_2021.pdf (anhalt-bitterfeld.de).