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Der Investitionsstandort USA ist nach wie vor der bedeutendste Absatzmarkt deutscher Unternehmen außerhalb Europas. Die deutsche Wirtschaft in den USA bleibt positiv gestimmt und aktuelle Umfragen belegen, dass Unternehmensvertreter die täglichen Wirtschaftsbeziehungen zwischen Europa, insbesondere Deutschland, und den USA als sehr stark einschätzen und mit einem Investitionsboom in den kommenden Jahren rechnen, vor allem im Hinblick auf das unternehmerfreundliche Umfeld, die vergleichsweise immer noch niedrigen Energiepreise sowie den wachsenden Absatzmarkt. Unterstrichen wird diese Tatsache durch die in jüngster Zeit unterschiedliche Entwicklung des wirtschaftlichen Umfelds in beiden Ländern. Während in Deutschland die Ereignisse in Folge der gegenwärtigen geopolitischen Verhältnisse auf eine merkbare Abkühlung des wirtschaftlichen Wachstums hindeuten, sind die USA von Ereignissen wie etwa dem Verlust von ausländischen Märkten und der Unsicherheit der Energieversorgung weniger betroffen, so dass Experten eine mögliche Rezession in Deutschland nunmehr für wesentlich wahrscheinlicher halten als in den USA.
Die Folgen des Krieges in der Ukraine auf die amerikanische Wirtschaft und die daraus resultierenden politischen Bestrebungen sind schwer einschätzbar. Investitionen aus dem D-A-CH Raum auf dem US-Markt stehen vor großen Herausforderungen. Mehr »
Die US-Bundesfinanzbehörde (IRS) konzentriert sich seit Jahren auf US-Steuerpflichtigen, die Einkünfte aus dem US-Ausland beziehen. Im Fokus stehen US-Staatsbürger, die ihre aus den außerhalb der USA bezogenen Einkünfte nicht oder nicht ordnungsgemäß erklärt haben. Mehr »
Die US-Finanzbehörde versucht, US-Personen zu identifizieren, die ihre außerhalb der USA bezogenen Einkünfte nicht oder nicht ordnungsgemäß erklärt haben. Dieser Artikel geht auf die Melde- und Veranlagungspflichten ein und zeigt auf, welche Verfahren zur Vermeidung von Strafen bei Nachmeldungen und nicht-Abgabe von US-Steuererklärungen zum Einsatz kommen. Mehr »
Im Bereich der Umsatzsteuer wurden in den meisten Bundesstaaten Umsatz- und Transaktionsschwellen eingeführt, was zu einer Pflicht zur Einbehaltung und Abführung von Umsatzsteuer durch das Unternehmen führen kann. Dieser Artikel widmet sich den steuerlichen Risiken mit Fokus auf Softwareverkäufe und IT-Dienstleistungen auf dem US-Markt und zeigt auf, welche Schritte bei der Analyse einer potentiellen Umsatzsteuerpflicht durchzuführen sind. Mehr »
5 Fragen, 5 Antworten. S. A. de Kock (CPA Partner) und Matthias Amberg (Steuerberater, CPA Partner) geben in einem Interview eine Einschätzung zur aktuellen Lage für deutsche Unternehmen in den Vereinigten Staaten von Amerika sowie wertvolle Tipps für den Einstieg in den US-amerikanischen Markt. Mehr »
Wer temporär in den USA tätig wird, will meist seine soziale Absicherung in Deutschland nicht aufgeben. Die Arbeitnehmer können aber nicht einfach das für sie genehme Recht wählen. Auch die Sozialversicherungspflicht ist zwischen den USA und Deutschland durch ein Abkommen geregelt. Mehr »
Unternehmen sehen sich zunehmend mit der äußerst komplexen Fragestellung konfrontiert, ob eine steuerliche Betriebsstätte in einem US-Bundesstaat begründet wurde und welche Konsequenzen eine solche Betriebsstätte mit sich bringt. Mehr »
Die Erschließung des Marktes in den Vereinigten Staaten von Amerika bedarf neben einer betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Planung, auch einer fundierten Analyse der steuerlichen Konsequenzen eines potentiellen Markteintritts. Mehr »
Die Ende 2017 beschlossene Steuerreform sowie die 2018 erlassenen Zölle auf Stahl und Aluminium haben beträchtliche Auswirkungen auf österreichische Unternehmen, als auch auf deren US-Tochtergesellschaften. Mehr »
Um den Regularien des US-amerikanischen Umsatzsteuersystems zu entsprechen, muss mehr Aufwand betrieben werden, als es in Deutschland der Fall ist. Die Umsatzsteuer wird auf Ebene der einzelnen Bundesstaaten erhoben, sodass die Pflichten zur Abführung in den Bundesstaaten variieren. Mehr »
In den USA dauert die Wachstumsphase 2018 mit einem prognostizierten Plus von bis zu 3 Prozent an. Derzeit sind über 3.700 Tochtergesellschaften deutscher Mutterunternehmen in den USA angesiedelt. Mehr als jedes 2. deutsche Unternehmen will dort sein Investitionsvolumen aufstocken. Mehr »
Vor gut einem Jahr stand einer unserer Mandanten vor der Herausforderung, ein SAP-Rollout in den USA durchzuführen. Bevor wir mit dem SAP-Rollout begannen, kontaktierten wir standardmäßig unsere Rödl & Partner-Kollegen aus der USA-Niederlassung, die am nächsten beim Mandanten liegt. Mehr »
Bei deutschen Unternehmen, die in den USA tätig sind, hat die Wahl der Rechtsform Auswirkungen auf die Höhe der Steuerbelastung – und zwar sowohl in den USA als auch in Deutschland. Welche US-Gesellschaftsform die „richtige” ist, hängt auch von der deutschen Muttergesellschaft ab. Mehr »
Am 22. Dezember 2017 hat US-Präsident Donald Trump das Steuererleichterungs- und Beschäftigungsgesetz von 2017 („Tax Cuts and Jobs Act of 2017”) unterzeichnet. Es handelt sich hierbei um die wichtigste Steuerreform seit über 30 Jahren in den USA. Mehr »
In Rekordzeit haben der US-Senat und das US-Repräsentantenhaus die Unterschiede in ihren Entwürfen für die Reform des US-Steuerrechts auf Bundesebene beseitigt und Donald Trump Ende 2017 einen gemeinsamen Gesetzestext vorgelegt. Mehr »
Die Wahl der Rechtsform für das US-Investment im gewerblichen oder Immobilien-Bereich kann erhebliche Auswirkungen auf die Höhe der Steuerbelastung haben. In vielen Konstellationen ergeben sich attraktive Möglichkeiten zur steuergestalterischen Optimierung. Mehr »
Risiken aufspüren, bevor sie den Deal gefährden. Der schöne Schein trügt auch beim Unternehmenskauf leicht. Eine sorgfältige Prüfung hilft, Risiken zu vermeiden. Experten von Rödl & Partner USA erläutern, worauf es bei der Due Diligence ankommt, damit nachher auch die Rendite stimmt. Mehr »
Ein wichtiges Element jeder Wachstumsstrategie ist der Zukauf von Unternehmen im Zielland. Das gilt auch für die USA. Wer mit dem Kaufobjekt langfristig Erfolg haben will, muss jedoch genau hinschauen und seine Interessen in den Kaufverhandlungen rechtzeitig geltend machen. Mehr »
Mit dem „Foreign Account Tax Compliance Act” beabsichtigen die USA, die Steuerunehrlichkeit einzudämmen, die darauf zurückzuführen sei, dass bestimmte US-Einkünfte in den USA nicht versteuert werden, die in den USA steuerlich ansässige Personen über ausländische Rechtsträger beziehen. Mehr »
Nehmen wir folgenden typischen Fall an, der schnell zur Steuerfalle werden kann: Ein deutsches Unternehmen eröffnet ein Büro in den Vereinigten Staaten von Amerika, um das Marketing, die Public Relations und die Anbahnung von Geschäften in den USA zu fördern. Mehr »
Bei Mitarbeiterentsendung in die USA muss das Einkommen oftmals in Deutschland versteuert werden. Expatriates müssen in steuerlicher Hinsicht viele Aspekte beachten. Bei Verstößen drohen empfindliche Sanktionen wie Geldbußen oder sogar Gefängnisstrafen. Mehr »
Bei der Entsendung von Mitarbeitern in die USA müssen Unternehmen viele rechtliche und steuerliche Aspekte, z.B. Einreise oder Visum beachten. Die USA gelten als Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Für Unternehmen, die Mitarbeiter dort arbeiten lassen wollen, gilt dies aber nur bedingt. Mehr »
Wer für ein deutsches Unternehmen in den Vereinigten Staaten von Amerika tätig wird, muss stets die Risiken des amerikanischen Arbeitsrechts beachten. Schon der Einsatz der Visitenkarte der deutschen Muttergesellschaft kann erhebliche Haftungsrisiken auslösen. Mehr »
Nico Swart
CPA
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Matthias Amberg
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Martin Wambach
Diplom-Kaufmann, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, IT-Auditor IDW
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