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Nicht nur Vermögenswerte, sondern auch die Steuerpflichtigen sind in der globalisierten Welt mobiler denn je. Deswegen kommt der sog. Wegzugsbesteuerung für viele Privatpersonen, die mind. zehn Jahre in Deutschland der unbeschränkten Steuerpflicht unterlegen haben, eine besondere Bedeutung zu. Mehr »
Konzerninterner Waren- und Leistungsaustausch, der über Ländergrenzen hinweg erfolgt, führt immer wieder auch dazu, dass mehrere Finanzverwaltungen um das Besteuerungssubstrat konkurrieren. Gegenstand einer Vielzahl von finanzgerichtlichen Entscheidungen ist die fremdübliche Ausgestaltung von grenzüberschreitenden Konzerndarlehen. Mehr »
Die neuere Rechtsprechung des BFH zur inländischen Besteuerung bei Ausschüttungen von Drittstaatengesellschaften. Der BFH erweitert den Anwendungsbereich der Verwendungsreihenfolge des steuerlichen Einlagekontos i.S. des § 27 KStG auch auf Ausschüttungen von Drittstaatengesellschaften. Mehr »
Nicht zuletzt seit Veröffentlichung des BEPS-Aktionsplans durch die OECD schreiten die Internationalisierung des Steuerrechts und die Zusammenarbeit der nationalen Finanzbehörden über Ländergrenzen hinweg weiter voran. Besonders deutlich wird das im Bereich Verrechnungspreise. Mehr »
Unternehmen begrüßen i.d.R. staatliche Beihilfen und es sollte davon auszugehen sein, dass sich das dadurch begünstigte Unternehmen darauf bezogen in Rechtssicherheit wiegen kann. In den letzten Jahren stehen aber steuerbegünstigende nationale Regelungen auf Seiten der Europäischen Kommission und der Unionsgerichte vermehrt auf dem Prüfstand. Mehr »
Das Multilaterale Instrument soll langwierige Verhandlungen zahlreicher einzelner Doppelbesteuerungsabkommen durch ein eigenständiges Regelungswerk ersetzen. Gerade die Eigenständigkeit macht die Anwendung auf grenzüberschreitende Fälle in der Zukunft aber wohl nicht einfacher. Mehr »
Für die steuerrechtliche Compliance stellt der 25. Juni 2018 einen Wendepunkt dar. Grenzüberschreitende Steuergestaltungen, die ab dem Tag umgesetzt worden sind, müssen nämlich unter bestimmten Bedingungen den Finanzbehörden bis zum 31. August 2020 gemeldet werden. Für Gestaltungen ab dem 1. Juli 2020 bleiben sogar nur 30 Tage Zeit für eine Meldung. Mehr »
Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) sollten den Steuerpflichtigen vor einer mehrfachen Steuerbelastung grenzüberschreitender Aktivitäten schützen. Streiten sich jedoch die beteiligten Staaten um das Besteuerungsrecht, weil sie Regelungen des DBA unterschiedlich auslegen oder nicht anwenden, bleibt dem Steuerpflichtigen oftmals nur der mühsame in ein Verständigungsverfahren. Mehr »
Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Wirtschaftstätigkeit nehmen stetig zu. Heutzutage entscheiden sich immer mehr Unternehmen, ihre Aktivitäten auf die Bedürfnisse der Verbraucher abzustimmen und ihre Angebote bzw. Arbeitsweise zu digitalisieren. Mehr »
Die OECD erörtert gegenwärtig mit Hochdruck die Neuordnung der Regeln für die internationale Besteuerung von Unternehmen. Auch das deutsche Bundesfinanzministerium arbeitet dabei federführend mit. Bis Ende 2020 soll das neue Regelungswerk verabschiedet sein. Mehr »
Dr. Hans Weggenmann
Diplom-Kaufmann, Steuerberater
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Prof. Dr. Florian Haase, M.I.Tax
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Steuerberater
Partner, Niederlassungsleiter
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