Baustein 1 – Status Check Vermögen

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Banner Baustein 1 – Status Check Vermögen

​Unabhängig davon, ob Sie Ihren kommunalen Haushalt kameral oder doppisch aufstellen, ist die Einführung einer gesetzeskonformen laufenden Anlagenbuchhaltung der wichtigste und aufwendigste Schritt auf dem Weg zu einem modernen kommunalen Rechnungswesen. Die Erfahrungen aus mehreren Hundert Projekten, die Rödl & Partner deutschlandweit zu dieser Thematik begleitet hat, zeigen, dass die personelle Ressource sowie das richtige und effiziente Vorgehen der Schlüssel zum Erfolg sind. In der Politik ist allerdings die Auffassung verbreitet, der Aufbau der Anlagenbuchhaltung und die damit verbundene komplette Ersterfassung und -bewertung kommunalen Vermögens könnten „einfach” mit vorhandenem Personal durchgeführt werden. In der alltäglichen Praxis ist dies aber nicht umzusetzen, da die vorhandenen Kräfte grundsätzlich mit ihrem normalen Alltagsgeschäft komplett ausgelastet sind.

 

Unser Status-Check Vermögen sichert Sie insoweit vollumfänglich ab. Ausgehend von unseren Projekterfahrungen und den daraus entstandenen Kennzahlen, ermitteln wir die Anzahl an Tagen, die Sie in Ihrer Kommune zusätzlich für die Vermögenserfassung und -bewertung auf Basis Ihrer Vermögensgegenstände (Mengengerüste) und der Qualität der vorhandenen Unterlagen benötigen, und wie Sie das Projekt effizient und gesetzeskonform umsetzen können.

 

Folgendes Leistungsspektrum bieten wir Ihnen hierbei an:

 

  • Ermittlung der vorhandenen Mengengerüste in den Teilprojekten Gebäude, Infrastrukturvermögen,
    Grund und Boden und bewegliches Anlagevermögen
  • Systematische Analyse der Qualität und des Umfangs der bewertungsrelevanten Unterlagen in
    Ihren Archiven
  • Auswertung der ermittelten Daten und Ableitung der notwendigen Arbeitsschritte sowie der
    benötigten internen personellen Ressourcen auf Basis von Bewertungsbenchmarks
  • Erstellung eines finalen Ergebnisberichtes mit detaillierten Handlungsempfehlungen für den
    Aufbau der Anlagenbuchhaltung
  • Erstellung eines Projektplans/Maßnahmenkatalogs
  • Erläuterung der Arbeitsergebnisse bei Ihnen vor Ort
  • Präsentation der Ergebnisse vor den politischen Gremien (optional)

 

Ergebnis

Sie wissen nun, wie Sie effizient und gesetzeskonform Ihre Anlagenbuchhaltung aufbauen
können und welche Ressourcen Sie hierfür benötigen.

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