Unternehmensrecht Updates – Verdachtsberichterstattung

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Seminarart Webinar
Datum 30.7.2024
Ort Online
Veranstalter

Rödl & Partner

Veranstaltungsort Online via GoToWebinar
Dauer (Tage) 0,5
Beginn - Ende 10:00-11:00 Uhr
Programm
​Produktfehler, Steuerhinterziehung, Zolldelikte, Verstöße gegen Kartell- und Wettbewerbsrecht, Verstöße gegen Umwelt- und Sanktionsbestimmungen u.v.a.m. Zu den legitimen Aufgaben der Medien gehört es, über Missstände, Straftaten und Verfehlungen zu berichten. Dies auch, wenn der Sachverhalt noch nicht erwiesen ist, aber im Raum steht. Für Betroffene birgt die Berichterstattung über solche Verdachtssituationen die Gefahr einer nicht oder nur schwer korrigierbaren Vorverurteilung in sich, häufig mit erheblichen wirtschaftlichen Auswirkungen. Auch wenn sich ein Verdacht später als unbegründet erweist, bleibt doch häufig „etwas hängen“. Damit stellt sich die Frage, nach den Voraussetzungen und Grenzen zulässiger Verdachtsberichterstattung. Wie ist den konfligierenden grundrechtlich geschützten Interessen Rechnung zu tragen, einerseits der Meinungsäußerungsfreiheit und Presse- und Rundfunkfreiheit und andererseits des allgemeinen Persönlichkeitsrechts und Unternehmenspersönlichkeitsrechts? Welche praktischen Folgen ergeben sich daraus?

In dem Webinar stellt Emanuel Burkhardt die rechtlichen Voraussetzungen der Verdachtsberichterstattung und die sich hieraus ergebenden rechtlichen und praktischen Konsequenzen dar.
Referenten Prof. Dr. Emanuel H. Burkhardt, Rödl & Partner Stuttgart
Organisation Claudia Schmitt
+49 89 928 780 704
claudia.schmitt@roedl.com
Kosten Die Veranstaltung ist für Sie kostenlos.

Kontakt

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Prof. Dr. Emanuel H. Burkhardt

Rechtsanwalt

+49 711 7819 144 98

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