Typisches Leistungspaket: Eigenausbau-Check im Bereich Telekommunikation und Breitband

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Von Kupfer zu Glasfaser - Der Eigenausbau-Check macht es möglich

In den vergangenen Jahren konnten im ländlichen Raum viele unterversorgte Gebiete mit schnellerem Internet erschlossen werden. Das Ergebnis sind Flickenteppiche aus unterschiedlichen Netztechnologien mit Kupfer-, Koaxial- und Glasfaserleitungen. Dabei verfügt nur ein sehr geringer Teil der Gebäude über tatsächlich zukunftsfähige Glasfaseranschlüsse. Zunehmend kristallisiert sich heraus: Eine flächendeckende Glasfaservernetzung wird durch privatwirtschaftliche Investoren nicht umsetzbar sein!

Das hat insbesondere folgende Gründe:

 

  • Je ländlicher die Gebietsstruktur, desto weniger können die hohen Renditeanforderungen der Privatwirtschaft erfüllt werden
  • Eine Förderung ist derzeit nur dort zulässig, wo eine Versorgung von unter 30 Mbit/s gegeben ist
  • Mono- und Duopolstellungen führen dazu, dass auch ein minderwertiges Netz hohe Einnahmen beim Endkunden verspricht
  • Der Fokus der Privatwirtschaft liegt in der Glasfasererschließung von profitablen Gebieten (Innenstädte, Gewerbegebiete) und der Erhöhung der durchschnittlichen Erträge pro Kunde – NICHT im Infrastrukturausbau


Vor diesem Hintergrund muss jede Kommune den Eigenausbau eines Glasfasernetzes erwägen, wenn Sie perspektivisch wirklich eine flächendeckende Gigabitversorgung erreichen möchte. Dabei sind jedoch insbesondere wirtschaftliche und beihilferechtliche Grenzen zu beachten.
Der eigenwirtschaftliche Glasfaserausbau ist aus diesen Gründen ein langfristig, teilweise über Dekaden, angelegtes Projekt. Doch wer heute nicht startet, wird auch in 20 Jahren nicht auf eine flächendeckende Versorgung verweisen können.

 

Unsere Leistungen beim Eigenausbau-Check

In Kooperation mit Corwese möchten wir Ihnen mit dem Eigenausbau-Check einen technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Weg zum eigenen flächendeckenden Glasfasernetz aufzeigen.


Sofern nicht in aktueller Form vorhanden:

 

  • Markterkundungsverfahren, Aufnahme von Leerrohrbestand und Erhebung möglicher Mitverlegungsmaßnahmen mit anderen Spartenträgern
  • Definition von 3-5 Pilotclustern als Grundlage für den Ausbaueinstieg und Grobkostenschätzung für den Ausbau in diesen Clustern
  • Indikation der Wirtschaftlichkeit für die Umsetzung einer Pachtlösung oder den Einstieg in die direkte Endkundenversorgung (Providermodell)
  • Darstellung des beihilferechtlichen Rechtsrahmens vor dem Hintergrund von Markterkundung, Wirtschaftlichkeit des Eigenausbaus und aktueller Gesetzeslage

 

 

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