Balanced Scorecard in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft

Autorin: Christiane Kraus

Die Balanced Scorecard (BSC) soll eine ausgewogene Steuerung des Unternehmens mittels Kennzahlen erreichen, die in das Berichtswesen integriert werden. Nicht nur rein finanz- und ergebnisorientierte Größen werden dabei abgebildet, sondern auch nichtmonetäre Elemente werden in die Ergebnisbeurteilung einbezogen.

Die Balanced Scorecard besteht in ihrer klassischen Form aus den vier Steuerungsperspektiven:

• Finanz- und Wertperspektive
• Markt- und Kundenperspektive
• Interne Prozessperspektive
• Innovations- und Potentialperspektive

Je nach Branche bzw. Unternehmen sind jedoch abweichende Perspektiven bzw. Dimensionen sowie Untergliederungen denkbar und sinnvoll. Insbesondere in der Gesundheits- und Sozialbranche müssen diese Perspektiven genau betrachtet und branchenbezogen definiert werden.

Die BSC legt auf Basis von Vision und Strategie kritische Erfolgsfaktoren des Unternehmens dar. Die BSC dient also der Umwandlung strategischer Ziele in operative Größen. Dabei sollen bewusst nicht ausschließlich finanzwirtschaftliche Aspekte betrachtet werden. Der Nutzen einer BSC liegt daher insbesondere in der Ausrichtung der Erfolgsfaktoren an der Unternehmensstrategie.

Wir unterstützen und beraten Sie im gesamten Prozess von der Erstellung einer BSC bis hin zur Implementierung. Die folgende Darstellung veranschaulicht dabei, wie wir Projekte umsetzen um eine erfolgreiche Implementierung der BSC zu gewährleisten:

Durch unsere langjährige Tätigkeit und unsere hohe Expertise im Bereich der Gesundheits- und Sozialwirtschaft sind wir der geeignete Partner um mit Ihnen eine individuelle BSC zu erstellen und erfolgreich umzusetzen.

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