Rödl & Partner berät Südwestdeutsche Salzwerke bei Veräußerung der tschechischen Solsan Aktiengesellschaft

Stuttgart, 28.10.2021: Rödl & Partner hat die Südwestdeutsche Salzwerke AG aus Heilbronn im Rahmen eines strategischen Desinvestments bei der Veräußerung sämtlicher Anteile an der Solsan a.s.. mit Sitz in Prag, Tschechien, beraten. Über das Transaktionsvolumen wurde von den Parteien Stillschweigen vereinbart.

Die Südwestdeutsche Salzwerke AG wurde im Rahmen des Anteilsverkaufs von einem interdisziplinären Rödl & Partner-Team umfassend rechtlich und steuerlich beraten. Die Gesamtprojektleitung lag bei M&A-Partner Dr. Alexander Kutsch. Rechtsanwalt Hans-Ulrich Theobald, Partner aus dem Prager Standort, zeichnete mit seinem Team verantwortlich für die Vertragserstellung sowie die rechtliche und steuerliche Transaktionsberatung.

Rödl & Partner berät am Standort Stuttgart insbesondere strategische Investoren, Private-Equity-Unternehmen und Family-Offices bei Transaktionsprojekten, häufig unter Einbezug der ausländischen Standorte und Experten.

Über Südwestdeutsche Salzwerke AG

Die Südwestdeutsche Salzwerke AG (SWS) mit Sitz in Heilbronn ist die Muttergesellschaft des SWS-Konzerns und beschäftigt an allen Standorten insgesamt rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Geschäftsbereichen Salz, Entsorgung, Logistik und Tourismus. Im Steinsalzbergwerk Heilbronn, dem größten in Westeuropa, wird seit über 125 Jahren das Salz aus bis zu 50 Meter mächtigen Salzschichten gefördert.