Digitales Klassenzimmer

​Ca. 32.500 Schulen sind laut dpa in Deutschland geschlossen, doch die Ausbildung der Kinder und Jugendlichen soll weitergehen. Dabei treten im Alltag unterschiedlichste Formen in der Betreuung ans Tageslicht: Während manche Schüler davon berichten, dass sie vor der Schulschließung einen dicken Stapel Hausaufgaben und Schulunterlagen erhalten haben und seitdem keinen Kontakt mehr zu den Lehrern hatten, berichten andere von regelmäßigen Telefonaten zur Abfrage des Lernfortschritts bis hin zu Unterricht in Videokonferenzen.

Der Digitalisierungsgrad ist von Schule zu Schule unterschiedlich, je nachdem wie gut die Schule auf die Digitalisierung bereits vor Beginn der Schulschließungen vorbereitet waren. Schulen die in sogenannten „iPad-Klassen“ bereits den Unterricht während der normalen Schulzeiten digitalisiert hatten, tun sich in Zeiten von Corona wesentlich leichter die Schüler mit interaktiven Lehrmaterialien zu versorgen.

Da nun aber kein persönlicher Kontakt mehr gewährleistet werden kann, sollen die Möglichkeiten des digitalen Zeitalters vermehrt genutzt werden. Doch während die Pädagogen und Schulleiter eine starke fachliche Qualifikation in der Betreuung der Schüler haben, zählt die Durchführung von IT-Projekten inkl. Erstellung von Lastenheften, der Prüfung von Verträgen, die Sicherstellung einer DSGVO-Konformität oder der Aufbau von IT-Infrastrukturen nur in den seltensten Fällen zu den Kernkompetenzen. Diese Qualifikationen werden für den Aufbau und Betrieb einer zeitgemäßen Bildungsplattform aber benötigt.

Zur Bewältigung dieser Herausforderung bieten wir Ihnen eine Begleitung und professionelle Beratung während des gesamten Prozesses an:

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